Reineke Fuchs von Johann Wolfgang von Goethe.
Language: Deutsch (German).
Reineke Fuchs ist ein Epos in zwölf Gesängen. Goethe gab dem Werk stark spöttische, mitunter boshafte Züge; sein Epos kann durchaus auch als Kritik des höfischen Lebens gelesen werden, das er gut kannte. (aus Wikipedia)
Die Fürstin ist auf einem Spazierritt, als auf einem Jahrmarkt, auf dem auch wilde Tiere ausgestellt sind, ein Feuer ausbricht. Ein entkommener Tiger nähert sich dem Pferd der Fürstin…
(Zusammenfassung von Gesine)
Die Leiden des jungen Werther beschreibt die unglückliche Liebe eines jungen Mannes (Werther) zu einer verlobten, später verheirateten Frau. Der Roman ist aus einer radikal subjektiven Perspektive geschrieben: er besteht nur aus Briefen von Werther vor allem an einen Freund namens Wilhelm. Erst im letzten Teil des zweiten Buches tritt ein Erzähler hinzu. Anhand der Briefe kann der Leser sowohl dem Verlauf der Handlung als auch den Gefühlen Werthers folgen, der immer verzweifelter wird, bis es schließlich in einer Katastrophe endet.
Der Roman besteht aus zwei Büchern, die aber eher als zwei Teile eines einzigen Romans anzusehen sind.
(Zusammenfassung von Rainer)
Hermann und Dorothea von Johann Wolfgang von Goethe, veröffentlicht 1797.
Hermann und Dorothea ist ein Epos in neun Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe. Die Gesänge tragen die Namen der antiken griechischen Musen.
Ein Treck deutscher Flüchtlinge zieht, den Feind auf den Fersen, ostwärts, überquert den Rhein und nähert sich dem Ort der Handlung im Sommer kurz vor der Getreideernte. Dieser Ort ist eine rechtsrheinische Kleinstadt.
Während seiner Teilnahme an der Kampagne in Frankreich hatte Goethe 1792 die Flucht linksrheinischer Deutscher nach Osten miterlebt.
Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand ist ein Schauspiel in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang Goethe. Als Vorbild der Hauptfigur galt der schwäbische Reichsritter Gottfried (genannt: Götz) von Berlichingen zu Hornberg.
Text: Fassung Weimar
Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit ist eine zwischen 1808 und 1831 entstandene Autobiographie, in der Johann Wolfgang von Goethe seine Erlebnisse aus den Jahren 1749 bis 1775 liebevoll darstellt. Nach Richard Friedenthal ist diese mannigfaltig vorschreitende Lebensgeschichte einer der großen deutschen Romane – ein Hausbuch.
Achilleis von Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), entstanden 1797–99, veröffentlicht 1808.
Als Goethe an dem Epos in Hexametern Hermann und Dorothea arbeitete, studierte er Homer in der Übersetzung von Johann Heinrich Voß. Dabei kam er darauf, dass zwischen dem Ende der Ilias und dem Anfang der Äneis noch ein episches Gedicht inneliegt. Er hat eine Achilleis in 8 Gesängen zu schreiben begonnen, hat das Projekt jedoch bereits nach der Fertigstellung des ersten Gesanges aufgegeben.