Mary Stuart
Schiller's tragedy depicts the final days of Mary, Queen of Scots, who has been imprisoned by her cousin, Queen Elizabeth I, because of her potential claim on the English throne. The action of the play revolves around an attempt to rescue Mary from prison and Elizabeth's indecision over whether or not to have her executed. The 1801 translation is by Joseph Mellish, a friend of Schiller's.
Die Räuber - Ein Schauspiel
Die Räuber ist der Titel des ersten veröffentlichten Dramas von Friedrich Schiller. Das Werk, das zunächst nicht als Bühnenstück, sondern als Lesedrama vorgesehen war (siehe unterdrückte Vorrede), sorgte für nationales Aufsehen im Literaturbetrieb und machte Schiller schlagartig berühmt.


Enthält die Besprechung "Die Räuber. Ein Schauspiel von Friedrich Schiller. 1782", und den "Anhang über die Vorstellung der Räuber" im Wirtembergischen Repertorium 1782, beide von Schiller anonym verfaßt.

Der Text folgt der zweiten Auflage von 1782.

Sektion 00 - unterdrueckte Vorrede - Vorrede zur zwoten Auflage - Avertissement zu der ersten Auffuehrung: Text (1)
Der Verbrecher aus verlorener Ehre

“Der Verbrecher aus verlorener Ehre – eine wahre Geschichte.” ist ein Kriminalbericht Friedrich Schillers, der 1786 zunächst unter dem Titel “Verbrechen aus Infamie” veröffentlicht wurde.

Wilhelm Tell - Schauspiel
Wilhelm Tell ist das letzte fertiggestellte Drama Friedrich von Schillers. Er schloss es 1804 ab. Das Drama nimmt den Stoff des Schweizer Nationalmythos um Wilhelm Tell und den Rütlischwur auf.
Über Bürgers Gedichte
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese muss es also wert sein, vor Welt und Nachwelt ausgestellt zu werden.
Über Matthissons Gedichte
Wenn man unter Poesie überhaupt die Kunst versteht, „uns durch einen freien Effekt unserer produktiven Einbildungskraft in bestimmte Empfindungen zu versetzen“ (eine Erklärung, die sich neben den vielen, die über diesen Gegenstand im Kurs sind, auch noch wohl wird erhalten können), so ergeben sich daraus zweierlei Forderungen, denen kein Dichter, der diesen Namen verdienen will, sich entziehen kann. Er muss fürs erste unsre Einbildungskraft frei spielen und selbst handeln lassen und zweitens muss er nichts desto weniger seiner Wirkung gewiss sein und eine bestimmte Empfindung erregen. - (aus dem Text)

Über die Iphigenie auf Tauris

Dieser dritte Band der Goethischen Werke … In griechischer Form, deren er sich ganz zu bemächtigen gewußt hat, die er bis zur höchsten Verwechslung erreicht hat, entwickelt er hier die ganze schöpferische Kraft seines Geistes, und läßt seine Muster in ihrer eignen Manier hinter sich zurücke. Eine Fortsetzung schrieb Schiller nicht


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Criminal from Lost Honour
"In the whole history of man there is no chapter more instructive for the heart and mind than the annals of his errors. On the occasion of every great crime a proportionally great force was in motion. If by the pale light of ordinary emotions the play of the desiring faculty is concealed, in the situation of strong passion it becomes the more striking, the more colossal, the more audible, and the acute investigator of humanity, who knows how much may be properly set down to the account of the mechanism of the ordinary freedom of the will, and how far it is allowable to reason by analogy, will be able from this source to gather much fresh experience for his psychology, and to render it app...