Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen (Erstveröffentlichung 4. April 1865) ist das wohl bekannteste Werk von Wilhelm Busch. Das Werk wird oft als Vorläufer der modernen Comics bezeichnet da die zahlreichen, von Busch selbst gezeichneten Bilder, in so enger Beziehung zu dem Text stehen. In Paarreimen erzählt die Geschichte von den bösartigen Streichen der zwei Buben Max und Moritz, deren Streiche sich hauptsächlich gegen Respektspersonen der damaligen Gesellschaft richten. Diese Geschichte ist für ein sehr junges sowohl als auch für ein erwachsenes Publikum geeignet. Viele werden sich an diese Geschichte aus ihrer Kindheit liebevoll erinnern.
Der Struwwelpeter, zuerst erschienen als “Lustige Geschichten und drollige Bilder mit 15 schön kolorierten Tafeln für Kinder von 3-6 Jahren”, wurde 1845 von Heinrich Hoffmann als ein Kinderbuch für seine eigene Familie geschrieben. Es wurde als eine illustrierte Sammlung von Kindergeschichten sehr bekannt durch seine erste englische Übersetzung im Jahre 1848. Das Buch wird oft als brutal angesehen, da die Kinder in den Geschichten nicht notwendigerweise gut behandelt werden. Trotzdem hatte es einen Einfluß auf spätere Literatur.
“Love!–A word by superstition thought a God; by use turned to an humour; by self-will made a flattering madness.” – Alexander and Campaspe.
Lady Juliana, the indulged and coddled seventeen (”And a half, papa”) year old daughter of the Earl of Cortland, is betrothed by her father to a wealthy old Duke who can give her every luxury. She instead runs away and marries her very handsome but penniless lover. Very soon, they are forced to travel to Scotland to live with his quirky family in a rundown “castle” in the barren wilderness. Can this marriage survive?(Summary by P.Cunningham)