Briefe (Epistulae morales ad Lucilium) 1
Teil 1: Briefe 1 bis 65.
Epistulae morales ad Lucilium sind eine Sammlung von 124 Briefen.

In den Briefen erteilt Seneca Ratschläge, wie Lucilius, von dem lange Zeit vermutet wurde, er wäre eine fiktive Gestalt, zu einem besseren Stoiker werden könnte. Sicher ist, dass Seneca die Briefe als Mittel benutzte, um verschiedene Aspekte seiner Philosophie darzustellen. Zugleich eröffnen die Texte auch einen Einblick in das Alltagsleben des antiken Rom.


Wegen Mängel in den PDF Ausgaben wurden die Briefe jeweils von zwei Quelltexten vorgelesen:
Briefe 1 - 32: Text 1 & 2
Briefe 33 - 65: Text 2 & 3
Briefe (Epistulae morales ad Lucilium) 2
Teil 2: Briefe 66 bis 124
Epistulae morales ad Lucilium sind eine Sammlung von 124 Briefen.

In den Briefen erteilt Seneca Ratschläge, wie Lucilius, von dem lange Zeit vermutet wurde, er wäre eine fiktive Gestalt, zu einem besseren Stoiker werden könnte. Sicher ist, dass Seneca die Briefe als Mittel benutzte, um verschiedene Aspekte seiner Philosophie darzustellen. Zugleich eröffnen die Texte auch einen Einblick in das Alltagsleben des antiken Rom.


Die Briefe 1 - 93 übersetzte August Pauly, die Briefe 94 -124 Adolf Haakh.

Wegen Mängel in den PDF Ausgaben wurden die Briefe jeweils von zwei Quelltexten vorgelesen:

Briefe 66 - 79: Text 1 & 5
Briefe 80 - 9...
Of Peace of Mind
How to maintain a tranquil mind amongst social upheaval and turmoil, addressed to Serenus. (Introduction by Jonathan Hockey)
Of the Shortness of Life
De Brevitate Vitae ("Of the Shortness of Life") is a moral essay written by Seneca the Younger, a Roman Stoic philosopher, to his friend Paulinus. The philosopher brings up many Stoic principles on the nature of time, namely that men waste much of it in meaningless pursuits. According to the essay, nature gives man enough time to do what is really important and the individual must allot it properly. In general, time can be best used in the study of philosophy, according to Seneca.

Trostschrift an Marcia

Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr.–65 n. Chr.) gibt stoische Grundsätze zum Tod und zur Trauer. Übersetzung durch Albert Forbiger (1798-1878) von 1867.
(Zusammenfassung von redaer)

This reading is in German.

Trostschrift an seine Mutter Helvia

Trostschrift an seine Mutter Helvia von Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), übersetzt durch Albert Forbiger (1798-1878). Veröffentlicht 1867.

Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

Ausschlaggebend für seinen weiteren Lebenslauf wurde das julisch-claudische Herrscherhaus im Jahre 41, als Seneca nach der Beseitigung des despotischen Caligula von dessen Nachfolger Claudius in die Verbannung nach Korsika geschickt wurde.

Dies geschah auf Betreiben Messalinas, mit der Claudius in dritter Ehe verheiratet war ...

Über den Zorn

Über den Zorn (De Ira), by Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), übersetzt von J. Moser (1782 -1871), veröffentlicht 1828.

Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

Seneca griff klassisches stoisches Gedankengut auf. Das Problem der Affektkontrolle wird hier auf vielfältige Weise lebenspraktisch, historisch-exemplarisch und politisch abgehandelt.

Vom glückseligen Leben

Eine stoische Anleitung zum Leben. Knapp und gut geschrieben.
Dies ist eine technisch bessere Neuaufnahme.

Von der Gemüthsruhe (De Tranquillitate Animi)
Die Frage ist also: wie man es dahin bringe, daß das Gemüth immer seinen gleichmäßigen und ungestörten Gang gehe, mit sich selbst zufrieden sey und seinen eigenen Zustand mit Vergnügen anschaue, und daß es diese Freude nicht unterbreche, sondern in dieser Gelassenheit verbleibe, ohne sich je zu erheben, noch herabzustimmen. (aus dem Text)

Wegen Mängel in den PDF Ausgaben wurde von zwei Quelltexten vorgelesen: Text 1 und 2.
Von der Gnade - An den Kaiser Nero (De Clementia)
Kein lebendes Wesen ist störrischer, keines will mit mehr Kunst behandelt seyn, als der Mensch; keines muß mehr geschont werden. Denn was ist thörichter, als daß man sich schämt, an Zugvieh und Hunden seinen Zorn auszulassen, der Mensch aber unter Menschen stehend am schlimmsten daran ist?